Hack Nummer 1: Beginne bei dir – dein Körper ist der Schlüssel.

🕒 Lesedauer: ca. 10 Minuten


Unruhe, Heisshunger, Erschöpfung?

Dein Körper spricht Klartext. Du musst nur wieder zuhören.

Lerne, die Sprache deines Körpers wieder zu verstehen – es verändert alles.


Du funktionierst, obwohl du müde bist.

Du isst, obwohl du nicht wirklich Hunger hast.

Du spürst, dass etwas nicht ganz stimmt aber weisst nicht genau, was.

 

Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir damals. In diesem Artikel teile ich meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema und ein paar einfache und alltagstaugliche Impulse, wie du wieder in Kontakt mit deinem Körper kommst.



Mein Körper und ich, sagen wir es mal so: Wir waren nicht gerade beste Freunde.

Ich war ständig damit beschäftigt, ihn zu optimieren, ihn in ein Ideal zu pressen: auf Diät gesetzt, ins Fitnessstudio gezwungen, Selbstdisziplin bis zum Anschlag.

 

Und wenn er eigentlich nur mal eine Pause wollte? Habe ich ihn ignoriert.

„Durchhalten, optimieren, weitermachen“. Das war mein Motto.

 Zuhören, was er eigentlich brauchte? Fehlanzeige. Ich war überzeugt, alles über meinen Körper zu wissen.

 

Doch, wenn ich ehrlich bin: Ich habe ihn eher wie eine Maschine behandelt, die einfach nur funktionieren sollte. Die leisen Signale: Müdigkeit, Verspannungen, Energielosigkeit, habe ich konsequent überhört.

 

Bis ich irgendwann in die totale Erschöpfung gerutscht bin. Mein Körper hatte laut und deutlich gesprochen und ich hatte keine andere Wahl mehr, als endlich hinzuhören.

 

Irgendwann hatte mein Körper schlichtweg die Nase voll.

Mit unüberhörbaren Signalen hat er mir klar gemacht: „Hallo?! Es reicht!“

Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Heisshunger, das ständige Gefühl, nicht genug Energie zu haben. Es war, als würde er mich anschreien, nachdem ich ihn so lange ignoriert hatte.

 

Es gab keinen magischen Wendepunkt, keinen grossen Tag, an dem ich plötzlich alles umgekrempelt habe. Es war eher eine Reise. Eine, die sich über Jahre zog, mit vielen kleinen und grossen Aha-Momenten, Rückfällen und Erkenntnissen.

 

Heute weiss ich mit absoluter Klarheit: Wenn sich mein Körper meldet, mit Heisshunger, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit, dann habe ich irgendwo nicht gut auf mich geachtet. Denn seine eigentlichen Signale kommen meist viel früher.

 

Oft bin und war ich zu beschäftigt oder zu sehr im Aussen, um diese leisen Zeichen rechtzeitig wahrzunehmen: stressige Situationen, innere Überforderung, das Ignorieren meiner Bedürfnisse, unregelmässiges, nährstoffarmes Essen, zu wenig Bewegung, zu wenig Schlaf.

 

All das nehme ich heute viel bewusster wahr. Ich spüre früher, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät und gebe mir schneller die Erlaubnis, innezuhalten und hinzuhören.

 

Deshalb ist für mich der erste Schritt immer: Zurück zu mir. Hinspüren. Hinhören. Und mich ehrlich fragen:

„Wie geht es mir gerade? Was brauche ich jetzt wirklich?“

 

Und jedes Mal, wenn ich das tue, spüre ich – manchmal früher, manchmal später:

Mein Körper ist mein bester Wegweiser. Er führt mich immer wieder zurück,

zu einem Leben, das wirklich zu mir passt.

 

Und genau deshalb teile ich heute meine Erfahrungen mit dir. Weil ich selbst erlebt habe, wie viel leichter das Leben wird, wenn wir lernen, auf die feinen Zeichen des Körpers zu achten.

 

Anfangs war das alles nur für mich. Um bei mir selbst anzukommen, mich besser zu verstehen und mich in meinem Körper wieder wohlzufühlen.
Mit der Zeit ist daraus mehr geworden: Erfahrungen, Erkenntnisse, Tools aus verschiedenen Ausbildungen und das, was sich für mich im Alltag bewährt hat.
Heute teile ich all das mit dir, damit du daraus Impulse für deinen eigenen Weg mitnehmen kannst.

 

Und genau hier beginnt Hack Nummer 1:

Beginne bei dir – dein Körper ist der Schlüssel.


Dein Körper, dein Zuhause

Dein Körper ist mehr als nur eine Hülle, die dich durchs Leben trägt. Er ist dein Zuhause. Dein ehrlichster Feedbackgeber. Und dein direkter Zugang zu deinem Innersten. Er spiegelt deine Lebensweise; wie du denkst, handelst und fühlst. Er zeigt dir, ob du gerade in Verbindung mit dir selbst bist oder nicht.

 

Wenn du beginnst, achtsamer hinzuhören, wirst du merken: Dein Körper sagt dir ganz genau, was er braucht und wann.

 

Doch viele von uns sind so sehr im Funktionieren verhaftet, dass wir seine Signale kaum noch wahrnehmen. Wir spüren vielleicht, dass wir hungrig oder müde sind, aber wir ignorieren es.

Wir merken, dass sich etwas verspannt oder innerlich eng anfühlt und schieben es weg. Im schlimmsten Fall greifen wir zu Schmerzmitteln, Schlafmitteln oder lenken uns einfach weiter ab.

 

Je länger wir diese feinen Hinweise übergehen, desto mehr muss unser Körper auf sich aufmerksam machen. Und genau deshalb liegt hier einer der wichtigsten Schlüssel für mehr Lebensqualität:

 

👉 Lerne, deinem Körper zuzuhören.

Es braucht keine aufwendigen Methoden, um wieder mehr in Kontakt mit deinem Körper zu kommen. Oft sind es kleine, bewusste Momente im Alltag, die einen grossen Unterschied machen.

 

Hier findest du einfache Impulse, wie du anfangen kannst, ganz ohne Druck.


Essen – nicht nur einfach satt werden, sondern Kommunikation

Ernährung ist viel mehr als Kalorien zählen oder „gesunde“ Lebensmittel abhaken.

Dein Körper kommuniziert mit dir, auch über das, was du isst.

 

Vielleicht fühlst du dich nach einer Mahlzeit leicht und wach oder träge und müde.

Vielleicht brauchst du morgens eher etwas Warmes und abends lieber etwas Leichtes.

Vielleicht verträgst du manche Lebensmittel nicht gut, auch wenn sie offiziell als „supergesund“ gelten.

 

 💡 ÜBUNG: Spüre nach

 

 

1. Beobachte heute ganz bewusst jede Mahlzeit.

 

2. Frag dich schon vor dem Essen:

Habe ich gerade wirklich Hunger oder eher Appetit, Langeweile, Stress, Frust?

 

3. Während und nach dem Essen:

Wie fühle ich mich? Leicht? Schwer? Angenehm gesättigt? Oder eher aufgebläht, müde, überfüllt?

 

5. Wie schnell esse ich eigentlich?

Kaue ich bewusst oder esse ich eher nebenbei und im Schnelldurchlauf?

 

4. Etwa 1–2 Stunden später:

Wie geht es mir jetzt? Bin ich wach und klar oder energielos, unruhig, müde?

 

Schreib dir deine Eindrücke auf. Beobachte, wie du dich fühlst, wenn du bestimmte Dinge isst oder tust. Mit der Zeit wirst du immer klarer wahrnehmen, was dir wirklich guttut und was nicht.

 

Du musst nicht sofort alles verstehen, perfekt essen oder alles analysieren. Es reicht, wenn du einfach dranbleibst. Es ist ein Prozess, bei dem du dich Schritt für Schritt besser kennenlernst.


Bewegung – der Körper will sich ausdrücken

Bewegung ist nicht einfach nur „Sport machen“.

Sie ist Ausdruck.

Eine Möglichkeit, dich selbst zu spüren und deine Energie wieder ins Fliessen zu bringen.

 

Ob du tanzt, spazieren gehst, joggst oder im Gym trainierst:
Bewegung erinnert dich daran, dass du am Leben bist.

 

Dass du nicht nur ein denkender Mensch bist, sondern auch ein fühlender, lebendiger Körper.
Und dieser Körper ist dafür gemacht, dich durchs Leben zu tragen – aktiv, nicht passiv.
Es heisst nicht umsonst Bewegungsapparat und nicht Stillstandapparat. ;-)

 

Wir sitzen zu viel. Denken zu viel.

Und merken oft gar nicht, wie sehr sich in uns etwas staut:
Gedanken, Gefühle, Energie.

 

Der Körper spürt es aber wir überhören ihn.

Bewegung ist ein Weg, das zu ändern.

 

💡 ÜBUNG: 10-Minuten-Körpercheck

 

Nimm dir heute bewusst 10 Minuten, in denen du dich einfach nur bewegst, ganz intuitiv.

Frag dich: "welche Bewegung fühlt sich jetzt richtig an?"

Tanzen, dehnen, schütteln, gehen … was auch immer dein Körper möchte.

 

Kein Ziel. Kein „richtig“ oder „falsch“. Nur du, dein Körper und das, was sich gut anfühlt.

 

👉 Danach: Wie fühlst du dich?

 

Was hat sich verändert: in deinem Körper, in deiner Stimmung, in deinem Atem?

 

Es muss nicht immer um Trainingspläne oder Disziplin gehen – auch wenn beides seinen Platz hat.

Manchmal geht es einfach nur darum, deinem Körper ganz bewusst Raum zu geben. Und durch Bewegung wieder in Beziehung mit dir selbst zu treten.  


Schlaf – die vergessene Grundlage

Schlaf wird oft unterschätzt. Dabei ist Schlaf die Grundlage für Energie, emotionale Balance und einen klaren Geist.

 

Wenn du immer wieder müde bist – trotz Kaffee, Power-Playlist und guter Absichten, dann braucht dein Körper vielleicht nicht mehr Motivation. Sondern mehr Ruhe.

 

Und auch hier gilt: Hör hin.
Müdigkeit ist keine Schwäche.
Sie ist eine Einladung, einen Gang runterzuschalten.
Ein Zeichen deines Körpers, das du ernst nehmen darfst.

 

Viele schlafen schlecht – nicht, weil sie nicht müde genug wären, sondern weil der Körper abends nicht mehr abschalten kann.


Ständiges Online-Sein, Reizüberflutung, Licht, Dopamin – der Tag hat kein klares Ende mehr.
Und statt in den Körper zu sinken, hängen wir oft bis kurz vorm Einschlafen im Denken fest.

 

Dabei ist guter Schlaf so viel mehr als Erholung:
Er beeinflusst deine Hormone, dein Immunsystem, deinen Zyklus,
deine Stimmung – und deine Fähigkeit, klar zu denken und gute Entscheidungen zu treffen.
Ohne ausreichend Schlaf ist Selbstregulation fast unmöglich.

 

✨ Impulse für besseren Schlaf:

 

Schaffe dir ein Abendritual, das dich runterbringt.

z. B. ohne Handy, ohne schweres Essen. Etwas, das dir wirklich guttut.

Etwas, das deinem Körper zeigt: „Es ist okay, loszulassen.“

 

Geh früher ins Bett.

Manchmal machen schon 30 Minuten einen spürbaren Unterschied.

 

• Sieh Schlaf nicht als „Zeitverlust“, sondern als das, was er ist:

Eine Investition in deine Energie. Und in dich.

 

💡 ÜBUNG: Einschlaf-Check-In

Bevor du heute schlafen gehst, nimm dir zwei Minuten Zeit – einfach im Bett, im Sitzen oder Liegen.

Schliesse die Augen und frag dich:

 

• Wie fühlt sich mein Körper gerade an?

Gibt es Spannungen? Unruhe? Müdigkeit?

 

• Was darf ich für heute loslassen?

Gedanken, Erwartungen, To-dos? (Atme ein – und mit dem Ausatmen lass alles los.)

 

• Was wünsche ich mir für morgen, in einem Satz?

Mach diesen letzten Gedanken zu einem Gefühl und nimm es mit in den Schlaf.
Vielleicht merkst du morgen früh, wie sehr es einen Unterschied macht, mit welcher Energie du ins Bett gegangen bist.


Zyklus – dein natürlicher Rhythmus

Für Frauen ist der Zyklus ein kraftvoller Anzeiger. Jede Phase bringt ihre eigenen Bedürfnisse, Stärken und Stimmungen mit sich.

 

Vielleicht spürst du an manchen Tagen mehr Energie, mehr Lust auf Bewegung, auf Austausch, auf Aktivität. Und an anderen eher den Wunsch nach Rückzug und Ruhe.

 

Statt das wegzudrücken oder dich selbst anzuzweifeln, kannst du es als Einladung sehen:

Mit deinem Körper zu arbeiten, nicht gegen ihn.

 

Natürlich lässt sich der Alltag nicht einfach pausieren. Viele von uns jonglieren Job, Familie, Haushalt und haben wenig Spielraum für komplette Pausen.

 

Zyklusachtsamkeit bedeutet: 

 

„Wie kann ich den Tag so gestalten, dass er mehr mit mir geht als gegen mich?“

 

Oft sind es kleine Entscheidungen, die einen Unterschied machen, auch mitten im ganz normalen Alltagswahnsinn. ;-)

 

 

Vielleicht heisst das:

✅Dir morgens ein paar Minuten mehr Ruhe zu gönnen, bevor du in den Tag startest.

✅ einen Termin absagen, der nicht dringend ist.

✅ ein sanftes Stretching statt einer intensiven Sporteinheit.

✅ mittags kurz raus an die frische Luft, auch wenn es nur zehn Minuten sind.

✅ den Tag mit weniger Reizen ausklingen lassen (z. B. Handy früher weg, ruhige Musik).

✅ kleine Pausen zwischen Aufgaben einbauen – bewusst durchatmen.

✅ Mahlzeiten wärmer, nährender oder leichter gestalten.

✅ Aufgaben nach deinem Energielevel priorisieren.

✅ Unterstützung einfordern: sei es im Haushalt, bei den Kindern oder im Team. Du musst nicht alles allein tragen.

✅Akzeptieren, dass du nicht jeden Tag gleich „funktionierst“ und dass das völlig okay ist.

 

👉 Das sind nur ein paar Ideen. Du musst nicht alles umsetzen. Es geht vielmehr darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie du dich fühlst und Schritt für Schritt deinen Alltag mehr an deinen eigenen Rhythmus anzupassen.

Mikronährstoffe & Zyklus-Wohlbefinden

Was viele nicht wissen: Auch deine Nährstoffversorgung hat einen direkten Einfluss darauf, wie du dich im Zyklus fühlst.

 

Ein ausgewogener Mikronährstoff-Haushalt kann dabei unterstützen,
• Stimmungsschwankungen abzufedern,
• PMS-Beschwerden zu lindern
• und dein Energielevel stabiler zu halten.

 

Zwei natürliche Quellen, die dich dabei gezielt unterstützen, sind:

 

🍓 Beeren

• Reich an Antioxidantien: sie schützen deine Zellen vor oxidativem Stress, besonders bei hormonellen Schwankungen.
• Fördert die Gefässgesundheit: hilfreich bei PMS-Symptomen wie Kopfschmerzen oder Krämpfen.
• Kann entzündungshemmend wirken: z. B. bei zyklusbedingten Schmerzen oder Hautunreinheiten.
• Unterstützt die Zellregeneration: gut für Haut, Energie & Stimmung.

 

🧡 Omegas

• Omega-3 wirkt nachweislich entzündungshemmend: hilfreich bei Periodenschmerzen oder Brustspannen.

 • Unterstützen das hormonelle Gleichgewicht: besonders bei Stimmungsschwankungen oder innerer Unruhe.

 • Stärken Haut, Gehirn, Herz – und ganz allgemein die Resilienz im weiblichen Zyklus.

 

Fact: In bestimmten Zyklusphasen steigt dein Nährstoffverbrauch messbar an – z. B. Magnesium, Omega-3 und B-Vitamine. 
Kein Wunder also, wenn du dich in manchen Tagen „leer“ fühlst – dein Körper verbraucht schlichtweg mehr.

 

Gerade dann ist es umso wichtiger, deinen Körper gut zu versorgen. Am besten über eine nährstoffreiche, bunte Ernährung.

Doch: Im Alltag schaffen wir es oft nicht, regelmässig ausreichend Beeren, gesunde Fette und andere Vitalstoffe zu essen.

 

Deshalb kann Nahrungsergänzung in konzentrierter Form hier eine wirkungsvolle Unterstützung sein.

  

✨ Viele Frauen berichten, dass diese Kombination sie bei Zyklusbeschwerden spürbar unterstützt, vor allem in Bezug auf Energie, Stimmung und Entzündungsprozesse.

 

Wenn dich das interessiert, melde dich gerne bei mir. Ich teile meine Erfahrungen oder helfe dir bei Fragen zur Bestellung weiter.

👉 Alternativ kannst du hier direkt mehr erfahren und bestellen.


Fang an, zuzuhören

All diese Kapitel sind Impulse um dir den Zugang zu erleichtern und dich ein Stück weit dabei zu unterstützen, besser wahrzunehmen, was dir wirklich guttut.

 

Vielleicht war schon etwas dabei, das dich inspiriert hat.

Vielleicht auch nicht – oder noch nicht.

Was für andere funktioniert, muss für dich nicht stimmen. Und umgekehrt.

Genau das ist das Schöne daran: Unsere Individualität.

 

Was ich dir auf jeden Fall mitgeben möchte:

Dein Körper spricht. Jeden Tag. Auf seine eigene Weise.

Er zeigt dir, was du brauchst.

Was dir nicht bekommt.

Wo du genauer hinschauen darfst.

 

Dafür braucht es keine komplizierten Regeln, sondern vor allem den Mut, dir selbst zuzuhören.

 

Stärke deine Intuition – Schritt für Schritt.

Mit der Zeit wirst du verstehen, was diese Signale bedeuten.

Nicht immer sofort. Und nicht immer logisch.

Manchmal wirst du dastehen und dich fragen:

„Was will mir das jetzt sagen?“ Auch das gehört dazu.

 

Vertrau darauf, dass mit der Zeit Klarheit entsteht. Und dass du deinen Körper wieder als das spüren darfst, was er ist: Dein ehrlichster Kompass im Leben.


🌷Dein Körper ist immer ehrlich.

🌷 Du musst nicht alles perfekt machen, nur aufmerksam sein.

🌷 Wenn du lernst, auf deinen Körper zu hören, lernst du, dich selbst zu verstehen.


Lust, das Ganze mal richtig bewusst anzugehen?

Dann nimm dir einen Monat Zeit, um deine Körperintuition zu stärken; analog, entschleunigt, alltagstauglich.

 

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Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mit mir in dieses Thema einzutauchen. Ich hoffe, du konntest etwas für dich mitnehmen und hörst heute ein kleines bisschen liebevoller auf deinen Körper. 

 

Bis bald und herzliche Grüsse

 

Lucia 

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